Der Landeshauptmann von Kärnten schlägt eine von den Ländern mitfinanzierte Koordinierungsstelle in der Löwelstraße vor, in der die zur Kündigung angemeldeten Mitarbeiter weiter beschäftigt werden könnten.
Wien. Kärntens Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) hat am Sonntag eine neue Idee aufgebracht, wie man die zur Kündigung angemeldeten Mitarbeiter der SPÖ-Bundesgeschäftsstelle unterbringen könnte. Er tritt in der "Kleinen Zeitung" für eine Koordinationsstelle der Bundesländer in der Löwelstraße ein, die dann auch von den Landesorganisationen mitfinanziert werden könnte.
Einen entsprechenden Vorschlag will er in den SPÖ-Gremiensitzungen am 9. Dezember einbringen, bei denen das angekündigte Sparpaket beschlossen werden soll: „Damit würden wir auch endlich eine zeitgemäße und dringend notwendige Verbesserung der strategisch kommunikativen Koordination erreichen", glaubt Kaiser.
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(APA)