Blick auf Grundstückspreise

Blick auf Grundstückspreise
Blick auf Grundstückspreise(c) Fotolia
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Österreichweit liegt die Preisschere bei 9,82 Prozent.

Österreichische Käufer und Verkäufer haben ähnliche Preisvorstellungen, zumindest was Grundstücke anbelangt. Das ergibt eine aktuelle Studie von Willhaben und Immounited. Sie haben die durchschnittlichen Angebots- und Verkaufspreise von Baugrund in Österreich unter die Lupe genommen.

Das Ergebnis: Vom 1. Juli 2018 bis zum 30. Juni 2019 lag die durchschnittliche Preisschere österreichweit bei 9,82 Prozent. Das Vorjahresergebnis belief sich auf 8,77 Prozent. In rund 40 Prozent aller Bezirke lagen die Preisvorstellungen von Verkäufern und Käufern näher aneinander als im Vorjahr. Kaum einen Unterschied gab es etwa mit 1,37 Prozent in Liezen. Die größte Differenz zwischen den Preisvorstellungen von Verkäufern und Käufern fanden sich im Burgenland – in Eisenstadt-Umgebung und Oberpullendorf (19,14 bzw. 16, 67 Prozent).

("Die Presse", Print-Ausgabe, 07.12.2019)

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