Interview

Liudmila Konovalova: "Fairness gibt es nicht beim Ballett"

Liudmila Konovalova: „Seit dem Tod meiner Mutter weiß ich, dass man nichts später machen soll.“
Liudmila Konovalova: „Seit dem Tod meiner Mutter weiß ich, dass man nichts später machen soll.“ (c) Die Presse (Clemens Fabry)
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Ihrer Mutter ist die Erste Solotänzerin des Wiener Staatsballetts dankbar, sie zum Ballett gebracht zu haben.  Ein Gespräch über vergebliches Hoffen, Freude am Tanzen und die Entbehrungen, die damit verbunden sind.

Wie kamen Sie zum Ballett?

Liudmila Konovalova: In unserem Haus wurde immer klassische Musik gespielt. Schon als ich zwei, drei Jahre alt war, wollte ich mich immer dazu bewegen. Meine Mutter hat das bemerkt und mich eines Tages zum Ballett gebracht. Dafür bin ich ihr sehr dankbar.

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