Wahlprogramm

So sieht ein Wien in Pink aus

2018 löste Christoph Wiederkehr Beate Meinl-Reisinger als Chefin der Wiener Neos ab. Er will auch Spitzenkandidat für die Wien-Wahl werden.
2018 löste Christoph Wiederkehr Beate Meinl-Reisinger als Chefin der Wiener Neos ab. Er will auch Spitzenkandidat für die Wien-Wahl werden. APA/HELMUT FOHRINGER
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Vorverlegung der Wien-Wahl wird es keine geben, heißt es von Bürgermeister Ludwig. Die Neos haben trotzdem ihr Wahlprogramm beschlossen. Die wichtigsten Punkte.

Wien. Im Herbst 2020 sollen die Wiener wählen – ein Wahltermin, der bereits für viele Spekulationen sorgte. Davon, dass der Urnengang vorverlegt werden könnte, wollten am Dienstag Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) und Vizebürgermeisterin Birgit Hebein (Grüne) nichts wissen. „Natürlich werde ich die Legislaturperiode ausschöpfen“, so der Bürgermeister.

Eilig haben es die Wiener Neos scheinbar trotzdem. Am Wochenende haben diese ihr Wahlprogramm „Chance 2020“ beschlossen. Ergebnis des „partizipativen Prozesses“ mit Stadtbewohnern: Forderungen von mehr Bezahlung für Kindergartenpädadogen bis zur Kürzung der Politikerposten in der Bezirksvertretung und im Gemeinderat. Ein Überblick.

>>> Kommentar: Kennen die Neos Geheimpläne des Michael Ludwig? [premium]

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