Quergeschrieben

Kickl, der starke Mann in der FPÖ – nur ein Trugbild oder doch nicht?

Freedom Party's rally ahead of Austria's parliamentary election in Vienna
Freedom Party's rally ahead of Austria's parliamentary election in ViennaREUTERS
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Der ehemalige FPÖ-Generalsekretär als Ahnungsloser. Die Liebe seiner Partei zu Russland und dem Balkan habe er nie verstanden. Er hätte sich umhören können.

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Es gibt Momente in der Politik, in denen erhellt sich vieles, was lang rätselhaft schien. Nein, nicht die Koalitionsverhandlungen von ÖVP und Grünen sind gemeint. Vom Auftritt von FPÖ-Klubchef Herbert Kickl im ORF-„Report“ am Dienstag ist die Rede.

Da stand er wieder als Ahnungsloser wie schon als Zeuge im Untersuchungsausschuss zur Affäre um das Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT). Damals wollte er von den Vorgängen in seinem Ministerium nichts gewusst haben, weil er sich als Innenminister um seinen Telefonanschluss und neuen Schreibtisch zu kümmern hatte, wie er sagte.

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