Hat Armin Wolf wirklich „Star Wars“ und „Star Trek“ verwechselt? Oder wollte der „ZiB 2“-Moderator nur witzig sein?
Mathematikunterricht, späte 1990er, irgendwo in Kärnten: Der Professor schreibt eine Gleichung an die Tafel, doch das Ergebnis stimmt nicht. Clevere Schüler machen ihn sofort auf diesen offensichtlichen Rechenfehler aufmerksam. Doch der Lehrer kontert, die Tafelkreide noch in der Hand. „Ha“, sagt er. „Das war Absicht! Ich habe euch nur testen wollen!“
Nachrichtensendung „ZiB 2“, später Mittwochabend, irgendwo am Küniglberg: Moderator Armin Wolf verabschiedet sich von seinen Zuschauern mit den Worten „live long and prosper“, dem Vulkanischen Gruß aus der Science-Fiction-Serie „Star Trek“. Doch ist just an jenem vergangenen Mittwoch (also gestern) der neunte und (vorerst) letzte „Star Wars“-Film ins Kino gekommen. Worüber die Sendung auch berichtete. In „Star Wars" lebt man bekanntlich nicht lang und schon gar nicht in Frieden, wie die deutsche Übersetzung lautet, sondern man wünscht sich gegenseitig Macht: „May the force be with you.“