Neustart

Mehr Frauen, weniger "Narren": Wie sich die FPÖ erneuern will

Andreas Rabl und Norbert Hofer.
Andreas Rabl und Norbert Hofer.APA/ROLAND SCHLAGER
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Was wollt ihr eigentlich? Die FPÖ hat 800 Funktionäre und Tausende Mitglieder befragt und verspricht: mehr Mitsprache.

Wien. „So sind wir nicht“, sagte Bundespräsident Alexander Van der Bellen nach dem Bekanntwerden des Ibiza-Videos. „So sind wir nicht“ ist irgendwie auch die Botschaft, die die FPÖ, frisch angekommen im Post-Strache-Zeitalter, transportieren will.

Am Donnerstag gab man Einblick in die Neuaufstellung der Partei. Ursprünglich wollte man die Woche fertig sein, doch die Klausur wurde auf 8./9. Jänner verschoben. Ganz ausfallen lassen wollte man den Termin aber nicht. Vielleicht auch um sich last minute als verlässliche Koalitions-Alternative zu bewerben? Diesbezüglich, sagt Norbert Hofer, gelte das bisher Gesagte: Sollte sich die ÖVP melden, werde man das im Vorstand besprechen, so der Parteichef.


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