Wintersport

Die Wettfahrt nach dem Rennen

Die große Parallel-Show von Alta Badia, auch am 23. Dezember noch ein Fixpunkt im FIS-Kalender.
Die große Parallel-Show von Alta Badia, auch am 23. Dezember noch ein Fixpunkt im FIS-Kalender. (c) APA/AFP/GIUSEPPE CACACE (GIUSEPPE CACACE)
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Der Skiweltcup ruft am 23. Dezember zum Parallel-Event unter Flutlicht in Alta Badia. Nach dem Bewerb beginnt dann für alle das wahre Rennen – die eilige Heimreise, um Weihnachten daheim zu sein.

Marcel Hirscher soll angeblich noch daran kiefeln, ob sein Rücktritt richtig war. Doch an diesem Wochenende vor Weihnachten wird er dem 46 Rennen zählenden Skiweltcup keine Tränen nachweinen. Denn jetzt erleben Skistars und Wegbegleiter ihren Stresstest. Als wären die Rennstrapazen nicht schon genug, gibt es vor dem Heiligen Abend noch ein Late-Night-Zuckerl: den morgigen Parallel-Bewerb von Alta Badia. Ein Flutlicht-Event mit zwei Durchgängen (15.45 Uhr, 18.15 Uhr). Das heißt: vor 21 Uhr gibt es keine Abfahrt nach Hause.

Wer in Salzburg lebt, muss mit mindestens sechs Stunden Fahrt rechnen. Tiroler haben es leichter, wenn am Brenner weder Schnee noch Stau warten. Das Rennen nach dem Rennen ist das echte. Es geht um „eilig“ Abend.

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