"Ö3-Weihnachtswunder" aus Villach brachte Rekordergebnis

120 Stunden Sendezeit brachte mehr als 3,8 Millionen Euro für den "Licht ins Dunkel"-Soforthilfefonds.

Mehr als 3,8 Millionen Euro - und damit ein Rekordergebnis - hat das ORF-"Ö3-Weihnachtswunder" gebracht, das am Dienstagvormittag nach 120 Stunden Sendezeit zu Ende gegangen ist. Mittlerweile ist es Tradition, dass die "Ö3"-Moderatoren Gabi Hiller, Robert Kratky und Andi Knoll fünf Tage und Nächte aus einem gläsernen Studio nonstop senden und mit Wunschhits Spenden lukrieren.

Heuer sendeten sie vom Hans-Gasser-Platz in Villach. Um 10.00 Uhr war dann Schluss: Die Abrechnung ergab 3.812.488 Euro an Spenden, die an den "Licht ins Dunkel"-Soforthilfefonds gehen. Wie im Vorjahr begann das "Weihnachtswunder", mit dem Song "Wunder geschehen" von Nena, "Hallelujah" von "Pentatonix" wurde ebenso wieder am häufigsten gewünscht und bildete auch den Abschluss.

Außerdem verkündete "Ö3"-Senderchef Georg Spatt eine Zwischenbilanz der "Ö3-Wundertüte": Bisher wurden mit dem Sammeln alter Handys 416.000 Euro lukriert. Diese gehen an Familien in Not in Österreich. Damit hat der Sender bisher insgesamt 4.228.488 Euro mittels "Weihnachtswunder" und "Wundertüte" lukriert.

>>> Was mit den alten Handys der Wuntertüte passiert [premium]

(APA)

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