Im Gespräch

Ein Hoch auf die höhere Theater-Blödelei

Von Franzobel erschien zuletzt der Roman „Das Floß der Medusa“ (Hanser Verlag).
Von Franzobel erschien zuletzt der Roman „Das Floß der Medusa“ (Hanser Verlag).(c) Die Presse (Clemens Fabry)
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Franzobel schreibt für die konzertante Silvesteraufführung der „Fledermaus“ unter Alexander Joel im Brucknerhaus die neuen, zeitbezogenen Texte für die Auftritte des Frosch. Wolfgang Böck wird die Paraderolle spielen.

Die Presse: Lieber – ja, ich stocke schon: heißt es nun Herr Franzobel, oder besser lieber Franzobel; und wie spricht man den Namen richtig aus? Hat das E noch eine Betonung? Wenn wir uns über Operette unterhalten, sollten wir solche grundmusikalischen Fragen vorab klären . . .

Franzobel: Ich weiß es selbst nicht. Da der Name ohne etymologisches Senkblei in der Luft schwebt, ist jede Aussprache möglich, aber eine finale E-Betonung gefällt mir.

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