Die Österreichische Nationalbank rutscht im neuen Jahr in den nächsten Konflikt einer Postenbesetzung. Diesmal ist es ein Match zwischen dem Betriebsrat samt SPÖ-Netzwerk und dem neuen türkisen Machtanspruch in der Notenbank.
Schwungvoll startet die Notenbank in die neue Dekade. Eine Woche ist das neue Jahr alt und schon macht die heimische Nationalbank (OeNB) dort weiter, wo sie Ende des vergangenen aufgehört hat: Mit Konflikten rund um interne Postenbesetzungen.
Neu sind indes die Fronten, an denen die aktuelle Auseinandersetzung verläuft: Die FPÖ ist diesmal außen vor – es ist ein Match zwischen dem über die Jahrzehnte eingespielten SPÖ-Netzwerk in der Notenbank und dem neuen türkisen Machtanspruch.