Heim-EM

Wie gut ist Österreichs Handball?

Mit Thomas Bauer (links, gegen Deutschlands Uwe Gensheimer) über einen guten und sehr erfahrenen Torhüter.
Mit Thomas Bauer (links, gegen Deutschlands Uwe Gensheimer) über einen guten und sehr erfahrenen Torhüter. GEPA pictures
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Bei der am Freitag mit dem Spiel gegen Tschechien beginnenden Europameisterschaft stehen die ÖHB-Männer in der Auslage. Aber mit welchen Voraussetzungen starten sie ins Turnier?

Wien. Österreichs Handballern steht in den kommenden Tagen eine emotionale Standortbestimmung bevor. Bei der in drei Ländern (Norwegen, Schweden, Österreich) ausgetragenen EM mit den Spielorten Wien und Graz misst sich das ÖHB-Team mit der kontinentalen Elite, am Freitag erfolgt der Auftakt gegen Tschechien (18.15 Uhr, live in ORF 1), die weiteren Gruppengegner heißen Ukraine (Sonntag, 18.15 Uhr) und Nordmazedonien (Dienstag, 18.15 Uhr). Rot-Weiß-Rot bestreitet alle seine Spiele in der Wiener Stadthalle, auch im Fall eines Aufstiegs in die Hauptrunde. Dafür ist ein Platz in den Top 2 der Gruppe nötig.

Nach zwei verpatzten Großereignissen en suite (15. Platz bei der EM 2018, 19. Platz bei der WM 2019) ist der Aufstieg und ein damit verbundener Top-12-Rang das erklärte und gewiss nicht unrealistische Ziel. Doch wie ist es um die österreichische Mannschaft im Detail bestellt? Hält sie dem internationalen Vergleich stand?

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