Datensicherheit

Cyberschutz bringt Anlegern Geld

British Airways fasste nach einer Cyberattacke eine Millionenstrafe der Datenschutzbehörde aus.
British Airways fasste nach einer Cyberattacke eine Millionenstrafe der Datenschutzbehörde aus.(c) HANNAH MCKAY (Hannah Mckay)
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Mit der wachsenden Internetkriminalität steigen die Ausgaben für den Datenschutz. Damit wird auch ein Investment in entsprechende IT-Firmen interessant.

Wien. Die wachsende Datenmenge im weltweiten Internet nimmt unaufhaltsam zu. Und das lockt zunehmend Kriminelle an. Dabei haben es die Hacker meist auf den Diebstahl sensibler Daten abgesehen. Sie legen aber auch Krankenhäuser, Stromnetze oder Hotelanlagen lahm. Und manchmal trifft es sogar öffentliche Einrichtungen, wie der jüngste Cyberangriff auf die IT-Systeme des Außenministeriums deutlich zeigte, wobei die Suche nach den Schuldigen noch voll in Gange ist.

Doch aus der weltweiten Firmenlandschaft gibt es ebenso genügend Beispiele, die verdeutlichen, wie ernst das Thema der Datensicherheit längst geworden ist. Erst im vergangenen September wurde ein virtuelles Leck beim Kreditkartenanbieter Mastercard bekannt, das dazu führte, dass zahlreiche Datensätze von rund 90.000 Kunden im Internet auftauchten.

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