Roland Fürst hat den Auftrag, die burgenländische SPÖ-Agenda zu verbreiten. Die Landtagswahl am 26. Jänner sieht er als Richtungsentscheidung – für die gesamte Partei.
Wien/Eisenstadt. In Eisenstadt sitzt wieder ein Fürst. Nicht im Schloss Esterházy, sondern im „Roten Haus“ in der Johann-Permayer-Straße, unweit vom Landhaus. Der Fürst heißt Roland und hat mit den Esterházys ungefähr so viel zu tun wie Landeshauptmann Hans Peter Doskozil mit dem Wiener Großbürgertum.