Charity

Meinls Liebe zur Farce

Jeannette Meinl: „Theater war für mich immer das Schönste.“
Jeannette Meinl: „Theater war für mich immer das Schönste.“(c) Michèle Pauty (Michèle Pauty)
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Kaffeeeinkäuferin Jeannette Meinl lädt zugunsten von Superar zum englischen Theaterabend – und übernimmt dabei selbst eine Rolle.

So bekannt ihr Name sein mag, so zurückhaltend ist sie: Selten tritt Jeannette Meinl an die Öffentlichkeit; wenn, dann in ihrer Rolle als Kaffeeeinkäuferin des gleichnamigen Familienunternehmens. Hie und da betritt sie aber tatsächlich die Bühne: im Theater nämlich.

„Art for Charity“ heißt ihr Projekt; die Idee: ein kleines Theater zu eröffnen – für nur drei Tage, für den guten Zweck, immer mit einem lustigen Stück. „Weil ich der Meinung bin, dass man im Theater auch ein bisschen lachen darf.“ Meinl hat in England selbst eine Theaterausbildung absolviert und dabei ihre „Liebe zum englischen Theater und zur Farce entdeckt, die hier ja nicht so viel gespielt wird“.

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