Wir liefern Ihnen Nachrichten, die besten Stücke aus unserem Magazin und aktuellen Diskussionsstoff.
Völlig unerwartet hat der russische Präsident Wladimir Putin seine Rede zur Lage der Nation auf den heutigen Mittwoch vorverlegt. Der wirtschaftliche Stillstand habe ihn dazu gezwungen, schreibt unser Russland-Experte Eduard Steiner. Putins Hauptproblem: Er sei eine Geisel seines eigenen Systems. Mehr dazu [premium]
Unsere Außenpolitik-Redaktion wird über die Rede und deren Bedeutung berichten.
Das Wichtigste im Überblick
Iran feuerte wohl zwei Raketen auf ukrainisches Flugzeug: Aufnahmen aus Überwachungskameras sollen zeigen, dass die Boeing mit 176 Insassen an Bord von zwei Geschoßen getroffen wurde. Mehr dazu
Kirchenaustritte um 14,9 Prozent gestiegen: Als Gründe werden Missbrauchsfälle und die Vorwürfe gegen den einstigen Klagenfurter Bischof Alois Schwarz vermutet. Mehr dazu
Skoda Octavia löst VW Golf als beliebtestes Auto ab: 10.547 Mal wurde der Octavia verkauft, sein Marktanteil stieg von 2,6 auf 3,2 Prozent gestiegen ist. Der VW Golf, jahrelang klare Nummer eins, fiel von 3,6 auf 2,8 Prozent Marktanteil zurück. Mehr dazu
Billie Eilish singt James-Bond-Titelsong: Die erst 18-Jährige ist die jüngste Musikerin, die bisher eine Titelmelodie für ein 007-Abenteuer beisteuert. Geschrieben hat Billie Eilish den Song gemeinsam mit ihrem Bruder. Mehr dazu
Aus unserem Magazin
Illegale Rauchertreffs ärgern Wirte: Um das Gesetz zu umgehen, soll mittlerweile auch in bestimmten Vereinen Alkohol ausgeschenkt werden, berichtet Eva Walisch. Fälle in Wien, Niederösterreich und Vorarlberg werden geprüft. Mehr dazu [premium]
Wir sind viel langweiliger, als wir denken: Alle reden über das aufregend Neue, aber zu Hause sehen wir uns heimlich Uraltserien an. Auch die strenge Wissenschaft entdeckt nun, wie unerwartet glücklich die Wiederholung macht. Was bedeutet das für unseren Lebensstil? Dieser Frage ist Karl Gaulhofer nachgegangen. Mehr dazu [premium]
Diskussionsstoff
Das schmutzige Geheimnis der Klimaziele: Indien und China seien noch lange auf Kohlekraftwerke angewiesen, meint Josef Urschitz. Mehr dazu [premium]