Cinecittà

Rom: Haus und Stadt des Films

Requisit. Der Kopf der Venusia beim Entree von Cinecittà taucht in „Fellinis Casanova“ auf.
Requisit. Der Kopf der Venusia beim Entree von Cinecittà taucht in „Fellinis Casanova“ auf.(c) imago/Insidefoto (Insidefoto)
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Rom war für Federico Fellini die Stadt schlechthin. Am 20. Jänner würde der geniale italienische Regisseur 100 Jahre alt. Ein Besuch in der Cinecittà.

„Als ich den Namen Cinecittà zum ersten Mal hörte, fühlte ich auf eine merkwürdige Art, dass das die Stadt war, wo ich leben wollte, und dass sie Teil meines Lebens werden sollte. Die Stadt der Schauspielerinnen, der Diven! Eine eigene Dimension, ein intensiver Traum." Mit diesen Worten beschrieb der Regisseur Federico Fellini den Beginn einer Liebe, die sein Leben lang andauern sollte, der Liebe zu Cinecittà, der Filmstadt am Rande von Rom.

„La Strada", „Die Nächte der Cabiria", „8 1/2" und „Amarcord" – vier Mal bekam Fellini den Oscar für den besten ausländischen Film, insgesamt zwölf Nominierungen verbuchte der Regisseur für sich, und 1993 erhielt er schließlich auch den Oscar für sein Lebenswerk. Am 20. Januar 2020 ist Federico Fellinis 100. Geburtstag.

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