Tagesbriefing

Ringen um Frieden für Libyen und Österreich, eine Macht in der Halle: Das Wichtigste im Überblick

Wir liefern Ihnen Nachrichten, die besten Stücke aus unserem Magazin und aktuellen Diskussionsstoff.

Bei der Friedenskonferenz in Berlin sollen am Sonntag die Entwaffnung von Milizen, ein Waffenembargo und die Verheinheitlichung der libyschen Sicherheitskräfte beschlossen werden. Das sieht ein erster Entwurf der Schlusserklärung vor (mehr dazu).

Indes warnt das UN-Flüchtlingshochkommissariat, dass Migranten im Libyen nicht nur erpresst und als Zwangsarbeiter ausgebeutet werden, sondern auch von beiden Konfliktparteien als Kämpfer rekrutiert werden (mehr dazu).

Das Wichtigste im Überblick

Österreich, eine Macht in der Halle: Nicht nur bei der Handball-EM trumpft Österreich momentan auf. Das Herren-Hallenhockey-Nationalteam ist mit einem Sieg gegen Russland in Berlin erfolgreich zur Mission Titelverteidigung gestartet. Mehr dazu

Fußgänger in Wien getötet: In Wien-Penzing ist ein Mann von einem Lkw überfahren und getötet worden. Bei einem zweiten Unfall in Favoriten wurde ein vierjähriges Mädchen von einem Pkw erfasst und wurde mittleren Grades verletzt. Mehr dazu

TU Wien nach Bombendrohung evakuiert: Nach einer Bombendrohung, die per Mail im Rektorat und bei der Polizei eingegangen ist, wurde Freitagvormittag das Gebäude der Technischen Universität am Karlsplatz geräumt. Mehr dazu

Touristen wegen Beschädigung von Machu Picchu abgeschoben: Den fünf abgeschobenen Urlaubern wurde für die nächsten 15 Jahre die Einreise nach Peru untersagt. Einem sechstem Urlauber soll der Prozess gemacht werden. Mehr dazu

Aus unserem Magazin

Wie die Ärztekammer die Stadt Wien „erpresste“: Damit die Ärztekammer auf eine provokante Plakatkampagne mit einer verwelkten roten Nelke und dem Slogan „Alarmstufe rot für Wiens Gesundheit" verzichtet, machte die Stadt Ende vergangenen Jahres weitreichende Zugeständnisse – und griff dafür tief in die Tasche. Ein Bericht von Köksal Baltaci. Mehr dazu [premium]

Wie ein Sprung ins harte Wasser enden kann: Es hätte ein Selbstversuch werden sollen, der Sprung unseres Redakteurs Erich Kocina - anlässlich des 10-Jahres-Jubiläums der „Presse am Sonntag“ - vom Zehnmeterturm. Doch es lief nicht wie geplant. Und endete mit einem gebrochenen Wirbel im Unfallkrankenhaus. Mehr dazu [premium]

Diskussionsstoff

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