Aktien

Im Wirrwarr des Aktiendschungels

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Wer sich erstmals mit Aktien versuchen will, kann das über Fonds (mit oder ohne Manager) tun oder die Auswahl seiner Wertpapiere gleich selbst treffen. Alles hat seine Vor– und Nachteile. Ganz gebührenfrei ist auch nichts.

Wien. Angesichts der Rekordjagden an den Börsen tragen sich viele Anleger mit dem Gedanken, es selbst einmal mit Aktien zu versuchen. Ob das gerade jetzt eine gute Idee ist, sei dahingestellt. Andererseits findet man den perfekten Zeitpunkt ohnehin nie. Ob man sich nun Einzelaktienpositionen zulegt, Fonds oder ETFs – man benötigt einen Broker. Die Wertpapiere bei der Hausbank zu lagern ist im Normalfall wegen der höheren Gebühren keine gute Idee.

Hierzulande sind bei Anlegern etwa Dadat, Flatex, Degiro oder Hello Bank beliebt. Der Wettbewerb wird auch in Österreich stärker, so ist kürzlich das deutsche Start-up Trade Republic in den Markt eingestiegen, für das Angebot (Wertpapierhandel am Handy ohne Provision, nur eine Fremdkostenpauschale von einem Euro) gibt es aber Wartelisten.

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