Wie Freiwillige Kinder zu Waisen machen

(c) Marin Goleminov, Presse
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In Nepal, Kambodscha und Myanmar werden Kinder von ihren Familien getrennt, um die Kinderheime zu füllen und damit Freiwilligentouristen anzulocken. Das zeigt eine Studie der EU-Kommission und des SOS-Kinderdorfs. (Von Soraya Pechtl)

Narayan ist sieben Jahre alt. Er lebt in einem Waisenhaus in Nepal, gemeinsam mit Dutzenden anderen Kindern. Alle paar Wochen kommen Freiwillige aus westlichen Ländern, um mit Narayan und den anderen Kindern zu spielen, ihnen Nachhilfe zu geben und Fotos für ihre Instagram-Profile zu machen. Unter den Hashtags „volunteering“, „volunteerabroad“ oder „orphanage“ finden sich auf Instagram Hunderttausende Bilder. Alle mit demselben Motiv: junge, weiße Mädchen, die sich lächelnd mit dunkelhäutigen Waisenkindern ablichten lassen.

Vielen jungen Menschen reiche es nicht mehr, ein Land nur zu bereisen, sagt Petra Dannecker, Leiterin des Instituts für Entwicklungssoziologie an der Universität Wien. Immer mehr Reisende wollen sich von den Massentouristen abheben und im Urlaub etwas Gutes tun, außerdem sehe Auslandserfahrung auf dem Lebenslauf gut aus, sagt die Wissenschaftlerin.

So war es auch bei Cornelia Groiss. Die Wienerin verbrachte nach ihrem Bachelorabschluss im Jahr 2013 ein halbes Jahr in Indien. In einer kleinen Stadt im Süden des Landes unterrichtete sie Englisch und betreute Kinder in einem Schülerheim. Die Kinder lebten in einem Internat, weit weg von ihren Eltern. Groiss, die mittlerweile als Journalistin arbeitet, hält heute nicht mehr viel von dem Kinderbetreuungsprojekt. Sie sagt: „Ich glaube nicht, dass die Kinder einen großen Benefit vom Freiwilligentourismus hatten. Die sind eher verwahrlost.“ Die 30-Jährige kritisiert vor allem, dass die Kindererziehung gering qualifizierten Freiwilligen überlassen wurde.

Im Internat habe sich niemand um die Kinder gekümmert. „Es gab Lehrer, aber die haben das alles auf die Freiwilligen abgeschoben. Die können gar nicht wissen, was für die Gegend eine adäquate Kinderbetreuung oder Schulunterricht ist“, sagt Groiss. Die Einrichtung im Internat war spärlich, selbst für indische Verhältnisse, wo laut SOS-Kinderdorf zwei Drittel der Menschen mit weniger als zwei US-Dollar pro Tag auskommen müssen. Es gab nur das Allernötigste. „Wenn es Matratzen gab, dann nur sehr dünne, die zum Teil auf dem Boden lagen“, erzählt Groiss.

NGOs und Entwicklungsforscher kritisieren, dass Freiwilligentourismus nicht nachhaltig sei. Dannecker sagt: „Es werden bestimmte Bilder von den anderen repräsentiert, die eigentlich noch immer einem kolonialen Muster folgen.“ Sie sagt, die Menschen im globalen Süden würden oft als die „Armen, denen wir helfen müssen“, dargestellt.

Trotzdem gehen immer mehr vor allem junge Menschen ins Ausland, um sich dort freiwillig zu engagieren. Die Servicestelle für internationale Freiwilligeneinsätze „Welt Weg Weiser“ erhebt jährlich die Zahl der internationalen Freiwilligeneinsätze. Dabei werden 37 Organisationen befragt, die Freiwilligeneinsätze mit einer Mindestdauer von drei Monaten anbieten.

2018 haben sich demnach 475 Freiwillige im Ausland engagiert. Das ist ein Anstieg um 18 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die Hilfsorganisation Jugend Eine Welt hat das Projekt WeltWegWeiser 2015 gegründet. Seither nimmt die Zahl von Freiwilligentouristen jedes Jahr zu. Reiseagenturen werden in der Statistik allerdings nicht berücksichtigt. Auch das Außenministerium erhebt dazu keine Zahlen. Die Dunkelziffer ist deshalb sehr hoch. Eine Schätzung von Brot für die Welt für Deutschland zeigt, dass im Jahr 2014 zwischen 15.000 und 25.000 Freiwillige ein kommerzielles Angebot, etwa über eine Reiseagentur, angenommen haben. Dagegen haben weniger als die Hälfte (7.691) einen Aufenthalt über eine gemeinnützige Organisation gebucht.

Laura Fritsch von der Reiseagentur STA Travel sagt, dass allein in der Filiale im neunten Wiener Gemeindebezirk ein bis zwei Leute pro Monat ein Freiwilligenprojekt buchen. Das Angebot ist groß. Interessierte können aus einem 80-seitigen Katalog auswählen. Eine Woche in Thailand Elefanten pflegen oder lieber drei Wochen in Kambodscha Kinder unterrichten. Viele andere Reiseveranstalter bieten ähnliche Trips an. Die Freiwilligen zahlen für die Reise oft mehrere Tausend Euro. Der Flug ist dabei nicht inkludiert. „Den Großteil, circa 50 Prozent, machen die Betriebskosten, Kost und Logis aus. 15 bis 20 Prozent gehen ins Projekt selbst“, sagt Fritsch. Der Rest geht an die Reiseagentur.

„Die Agenturen schaffen offensichtlich eine Nachfrage nach Waisenkindern“

Das Geschäft mit den Freiwilligentouristen boomt. Laut WeltWegWeiser sind pädagogische und soziale Tätigkeiten besonders beliebt. Die Nachfrage ist mittlerweile so groß, dass sich Waisenhäuser etwas einfallen lassen müssen, um den Bedarf nach Freiwilligenarbeit zu decken. „Die Touristen kommen natürlich nur, wenn Kinder in den Waisenhäusern sind“, sagt Dannecker. Viele Kinder in Waisenhäusern sind deshalb gar keine Waisen.

„Die Agenturen, die das organisieren, schaffen offensichtlich eine Nachfrage nach Waisenkindern“, sagt die Wissenschaftlerin. Zu diesem Schluss kommt auch eine Studie des SOS-Kinderdorfs und der EU-Kommission aus dem Jahr 2017. In Nepal würden Kinder gezielt von ihren Familien getrennt, um die Kinderheime zu füllen und damit Freiwilligentouristen anzulocken. Ähnliches passiere auch in Kambodscha und Myanmar. Eine Unicef-Studie aus dem Jahr 2018 zeigt, dass rund 80 Prozent aller Heimkinder in Kambodscha zumindest einen Elternteil haben. In Ecuador sind es 97 Prozent. Viele Familien, die ihre Kinder weggeben, leben in Armut, sagt Dannecker. Verurteilen will sie die Familien dafür nicht. „Es kann pragmatisch sein, dass man ein Kind extern versorgen lässt“, sagt die Entwicklungsforscherin.

Die Kinder, die Cornelia Groiss betreut hat, haben alle noch Eltern. Sie lebten auf dem Land und gehörten einer marginalisierten Kaste an. Vor allem in ländlichen Regionen Indiens werden Mitglieder einer niedrigen Kaste noch immer diskriminiert. „Die Eltern haben wahrscheinlich gehofft, dass ihren Kindern dort (im Internat, Anm.) mehr Möglichkeiten offenstehen“, sagt Groiss. Sie bezweifelt allerdings, dass die Kinder eine chancenreiche Zukunft haben werden. „Es wäre besser gewesen, wenn sie auf dem Land geblieben wären und die paar Kühe von ihren Eltern übernommen hätten“, sagt sie. Die Wienerin glaubt, dass sich die ländlichen Regionen nicht entwickeln könnten, wenn alle jungen Menschen von dort weggehen.

Eine aktuelle Studie der Vereinten Nationen zeigt, dass weltweit etwa 5,4 Millionen Kinder in Institutionen untergebracht sind. In Bangladesch, Kirgistan, aber auch in europäischen Ländern wie den Niederlanden und der Slowakei ist die Zahl besonders hoch. Global gesehen geht die Zahl der Kinder in Heimen und Internaten aber zurück.

Die EU will diese Deinstitutionalisierung weiter vorantreiben und Kinder stattdessen bei ihren eigenen Familien oder bei Pflegefamilien unterbringen. Der Grund: In Heimen würden Kinder tendenziell eher von der Gesellschaft ausgeschlossen werden, darin sind sich die EU und die Vereinten Nationen einig. In vielen Ländern des globalen Südens geht die Zahl der Kinder in Betreuungseinrichtungen aber nur langsam zurück. Die Zahl der Waisenhäuser steigt teilweise sogar, beispielsweise in Kambodscha: 2016 gab es dort um 65 Prozent mehr Waisenhäuser als noch im Jahr 2005, obwohl die Geburtenrate in Kambodscha laut Weltbank seit Jahren rückläufig ist.

„Das war ein ständiges Kommen und Gehen“

Neben der Problematik, dass viele Kinder ihren Eltern zu Tourismuszwecken genommen werden, sehen Experten auch die Dauer der Freiwilligeneinsätze kritisch: Viele Freiwillige wollen nur ein oder zwei Wochen in sozialen Projekten bleiben und dann weiterreisen, um das Land zu erkunden, sagt Fritsch von STA Travel. Dieser ständige Wechsel an Betreuungspersonen ist belastend für Kinder. Diese Erfahrung hat auch Cornelia Groiss gemacht. Sie war eine der wenigen, die ein halbes Jahr im südindischen Bundesstaat Karnataka geblieben ist. „Das war ein ständiges Kommen und Gehen“, sagt sie.

Derart kurze Aufenthalte schwächen den Lernerfolg der Kinder. „Einmal hat eine Freundin von mir Englisch und Mathematik unterrichtet. Sie hat den Kindern das ABC und die Zahlen von eins bis drei beigebracht“, sagt Groiss. Dass die Kinder je über das Alphabet hinauskommen werden, glaubt sie nicht. „Dann sind die Freiwilligen eh schon wieder weg“, sagt sie.

Möglichst viel sehen in kurzer Zeit. Die Tour „Indien Erleben & Helfen“ von STA Travel dauert 15 Tage und beinhaltet fünf Destinationen. Zwischen Yoga und Sightseeing beteiligen sich die Reisenden vier Tage an einem Kinderhilfsprojekt. Das Ganze zu einem Preis ab 985 Euro, ohne Flug. Laura Fritsch von STA ist sich bewusst, dass solche Kurzaufenthalte schlecht für die Kinder sind, da sie eine Bindung zu den Neuankömmlingen aufbauen, die nach drei Wochen abrupt endet. Dennoch gehe es auch darum, den Kundenwünschen zu entsprechen: „Länger ist natürlich gut, aber es geht bei den meisten nicht länger als drei Wochen.“ Viele ihrer Kunden sind Studenten, die in den Semesterferien verreisen und dabei etwas Gutes tun wollen. Ihr Credo: Besser kurz helfen als gar nicht helfen. STA Travel würde den Kindern vermitteln, dass die Freiwilligen nur kurze Zeit da sind, verteidigt Fritsch die Reiseagentur.

Cornelia Groiss hält von solchen Angeboten nichts. Sie hat sich für ihren Aufenthalt sechs Monate Zeit genommen. Gebucht hat die Journalistin über den Verein Grenzenlos, eine Partnerorganisation von WeltWegWeiser. Die Freiwilligenprojekte, die WeltWegWeiser anbietet, kosten zwischen 2000 und 3000 Euro für drei bis zwölf Monate. Darin enthalten sind Flug, Unterkunft und Verpflegung. Gewinn machen die gemeinnützigen Organisationen nicht.

Cornelia Groiss in Indien
Cornelia Groiss in IndienCornelia Groiss

Worauf man bei internationalen Freiwilligeneinsätzen achten sollte

Sophia Stanger arbeitet als Bildungsreferentin bei WeltWegWeiser. Sie informiert Freiwillige über die verschiedenen Angebote. Die 25-Jährige glaubt, viele Reiseagenturen würden „Schindluder“ mit den Freiwilligen treiben. „Die Hälfte vom Tag Safari machen und am Nachmittag in ein Waisenhaus gehen und ein bisschen helfen, um nächste Woche wieder wo anders zu sein: Das entspricht überhaupt nicht dem, was wir unter einem Freiwilligeneinsatz verstehen“, sagt die Bildungsreferentin. Sie rät den Freiwilligen, mindestens drei Monate in einem Projekt zu bleiben.

Interessierte könnten seriöse Projekte an bestimmten Kriterien erkennen. Stanger sagt, man solle zum Beispiel darauf achten, ob die Organisationen Vorkenntnisse von den Freiwilligen verlangen. Reiseagenturen gehe es oft nur ums Geld, ob die Freiwilligen kompetent genug sind, sei ihnen größtenteils egal. Unseriöse Angebote würden aggressiver beworben werden. Agenturen würden Freiwillige als Retter und Superhelden darstellen. Von solchen Angeboten rät die Bildungsreferentin ab. Sie sagt: „Es ist wichtig, dass ein realistisches Bild vermittelt wird.“ Ebenso wichtig sei eine ausreichende Vorbereitung und Nachbetreuung. Die Partnerorganisationen von WeltWegWeiser laden die Freiwilligen nach ihrem Aufenthalt ein, um über ihre Erfahrungen zu sprechen und diese zu verarbeiten.

Beides hat Groiss gemacht. Sie musste für ihren Einsatz eine Bewerbung schreiben und hat in Indien einen einwöchigen Vorbereitungskurs besucht. Dort hat sie die Grundlagen der Sprache und der indischen Kultur kennengelernt. „Das war sehr hilfreich“, sagt die junge Frau.

Trotz der schlechten Erfahrungen im Internat sieht Groiss ihren Aufenthalt insgesamt positiv. Die Arbeit im Schülerheim war nur ein kleiner Teil ihres Einsatzes. Die meiste Zeit hat sie erwachsenen Frauen Englisch beigebracht. Sie glaubt, dass diese Interaktion mit den Frauen beiden Seiten etwas gebracht hat. „Es hat sich sicher nicht die Welt verändert, aber es hat insofern etwas gebracht, als beide Seiten mehr Verständnis füreinander haben und mehr von der jeweils anderen Welt wissen“, sagt die 30-Jährige. Auch wenn Groiss zugibt, dass vor allem die Freiwilligen von dem Aufenthalt profitieren. „Da muss man sich auch nicht einreden, dass man die große Wohltäterin ist“, sagt sie. Ihr Fazit: Projekte mit Erwachsenen ja, mit Kindern nein. Eine Erhebung von WeltWegWeiser aus dem Jahr 2018 zeigt, dass nur knapp 15 Prozent der Freiwilligen im Sozialbereich mit Erwachsenen arbeiten. Der Großteil engagiert sich im pädagogischen Bereich.

Eine Chance für Frauen

2016, zwei Jahre nach ihrem Aufenthalt, ist Groiss nach Indien zurückgekehrt. Sie hat ihre Masterarbeit in Gender-Studies zum Thema Freiwilligentourismus geschrieben. „Ich wollte dem Ganzen nochmal nachgehen“, sagt die Wienerin. Sie wollte herausfinden, ob ihr Aufenthalt auch etwas Positives bewirkt hat.

In Karnataka hat die Wienerin Familien interviewt, die vom Tourismus leben. Die Gegend hatte sich innerhalb von zwei Jahren stark verändert. Während ihres Freiwilligeneinsatzes lebte Groiss, wie viele Freiwillige, bei einer Gastfamilie. „Ich habe dann gesehen, dass das beiden Seiten etwas bringt“, sagt sie. Die Familie hatte fließend Wasser und einen Kühlschrank. Zwei Jahre zuvor hatten sie nur ein Becken, das zwei Mal pro Woche mit Wasser aufgefüllt wurde.

Groiss sieht im Freiwilligentourismus vor allem eine Chance für Frauen, sich zu emanzipieren. Sie könnten sich mit der Bewirtung von Freiwilligen selbstständig machen. Das hat auch Groiss' Gastmutter gemacht.

Cornelia Groiss lebte während ihres Einsatzes bei einer Frau mit zwei Kindern. Die Familie war von ihrem Mann verlassen worden. „Der war Alkoholiker und hat sie im Stich gelassen“, sagt sie. Die Frau hatte ohne ihren Mann keine Einnahmequelle mehr. Kurzzeitig habe sie nicht gewusst, was sie machen solle, erzählt sie. Erst durch die Zimmervermietung konnte die Frau ihr Einkommen sichern. Ohne den Freiwilligentourismus wäre das nicht möglich gewesen. „In der Gegend gab es sonst nicht viel, was andere Touristen anlocken würde“, sagt Groiss.

Freiwilligentourismus kann also auch positive Effekte haben. Wer sich im Ausland engagieren möchte, sollte darauf achten, ein seriöses Angebot zu finden. Vor allem bei Projekten mit Kindern ist Vorsicht geboten. Prinzipiell gilt: Je länger der Aufenthalt, desto besser. Es gibt allerdings auch andere Möglichkeiten, um sich vom Massentourismus abzuheben. Unsere Autorin Anja Malensek war für eine Woche in Israel und hat dort bei einer jüdischen Familie gewohnt und gearbeitet.

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