Kitzbühel

Sepp Brunner: „Die Abfahrt ist die Königsdisziplin“

GEPA
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Bevor sie sich auf die schwerste Abfahrt des Winters wagen, nimmt ÖSV-Abfahrtschef Sepp Brunner seine Aushängeschilder, seine Nachzügler und die Konkurrenz unter die Lupe.

Kitzbühel. „Die Abfahrt ist die Königsdisziplin“, sagt Sepp Brunner. Der 61-jährige Steirer ist seit 2017 Cheftrainer der ÖSV-Speedherren und soll als solcher eine hartnäckige Durststrecke beenden. Denn die bisher letzte Kristallkugel für den besten Abfahrer des Winters holte Klaus Kröll in der Saison 2011/12. Und nun, da ab Freitag die Hahnenkammrennen anstehen, ist der Hinweis, dass der bisher letzte österreichische Abfahrtssieg in Kitzbühel schon sechs Jahre zurückliegt (Hannes Reichelt 2014), allgegenwärtig.

Was die Einzelergebnisse seiner Speed-Mannschaft in diesem Winter betrifft (zwei Siege, vier weitere Podestplätze), ist Brunner einigermaßen zufrieden. „Mannschaftlich aber nicht, die Gruppe hat mehr Potenzial“, sagt er. Vor dem Klassiker auf der Streif nimmt der Chefcoach seine eigene Truppe unter die Lupe – und wirft einen Blick auf die derzeit übermächtige Konkurrenz.

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