Exklusiv

Tommy Hilfiger: „Spitzensport ist Popkultur“

(c) Getty Images for Tommy Hilfiger (Mike Coppola)
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Tommy Hilfiger sponsert die Hahnenkammrennen in Kitzbühel. Im Vorfeld gab er dem „Schaufenster“ ein Exklusivinterview über seine Motivation, Mode, Sport und Entertainment gemeinsam zu denken.

An der Fassade des Bürogebäudes, in dem das Hauptquartier von Tommy Hilfiger in New York sitzt, sind zwei Fahnen nebeneinander angebracht: Die eine ist der Stars-and-Stripes-Banner, die andere zeigt das Hilfiger-Firmenlogo. An einem windstillen Tag baumeln die beiden recht schlaff über der Madison Avenue, und wer nicht genau hinsieht, könnte meinen, es handle sich bei beiden um die amerikanische Nationalflagge. Die Farben sind nämlich dieselben, und die Ähnlichkeit ist wohl ganz im Sinne des Erfinders. Denn Tommy Hilfiger, der konsequenterweise gleich seine Autobiografie mit dem Titel "American Dreamer" überschrieb, hat vor 35 Jahren eine Modemarke gegründet, die auch und besonders im Ausland als entschieden US-amerikanisch wahrgenommen wird.

Stilgerecht liegt auf einem Beistelltisch beim Empfang dann noch ein großer Bildband, dessen Publikation Hilfiger unterstützt hat. Das Thema sind Ikonen der amerikanischen Popkultur, ein bisschen Hilfiger kommt natürlich in "Iconic America" (erschienen 2011) auch vor etwa in Form seines eigenen "Varsity Jacket" aus der Schulzeit, also jener Sportjacke, mit der amerikanische Schüler ihre Zugehörigkeit zu Sportteams zur Schau stellen.

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