Drei neue Verdachtsfälle

Coronavirus: Wie in Wien Quarantäne funktioniert

++ ARCHIVBILD/THEMENBILD ++ CORONAVIRUS: ERSTER VERDACHTSFALL IN WIEN
Die Isolierstation des Wiener Kaiser-Franz-Josef-Spitals darf nur mit flüssigkeitsdichten Schutzanzügen wie diesen betreten werden.APA/HELMUT FOHRINGER
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Von hier dringt buchstäblich nichts nach außen: Wer in Wien im Verdacht steht, sich mit dem neuen Virus angesteckt zu haben, kommt auf die Isolierstation des Kaiser-Franz-Josef-Spitals.

Vier speziell ausgestattete und komplett isolierte Zimmer befinden sich in der 4. Medizinischen Abteilung (Infektions- und Tropenmedizin) des Wiener Kaiser-Franz-Josef-Spitals (Kfj). Zwei im zweiten, zwei im dritten Stock.

In diesen Zimmern, aus denen die Luft regelmäßig per Unterdruck abgesaugt wird, liegen derzeit die Coronavirus-Verdachtsfälle. Um zu ihnen zu gelangen, muss ein bestimmtes Prozedere durchlaufen werden, damit keine Erreger nach draußen dringen, wie Hermann Laferl, Leitender Oberarzt der Abteilung, der „Presse“ schildert.


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