Nach Trumps Rede zerreißt Pelosi das Manuskript – UN-Lob für Österreich – Mathematikmatura soll "stabilisiert" werden

Wir starten mit Ihnen live in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

Das Wichtigste im Überblick:

Rede zur Lage der Nation: Präsident Donald Trump hat seine Politik überschwänglich gelobt - und gezeigt, wie tief die Gräben zwischen Republikanern und Demokraten sind. Trump verweigerte Nancy Pelosi im Abgeordnetenhaus den Handschlag. Diese zerreißt kurz später das Papier, auf dem Trumps Rede zur Lage der Nation geschrieben stand. Korrespondent Stefan Riecher sieht einen schmutzigen Wahlkampf auf uns zukommen. Mehr dazu [premium]

Morgenglosse: Es läuft für Donald Trump und Michael Bloomberg

Überraschender Sieger in Iowa: Der frühere Bürgermeister Pete Buttigieg liegt in Teilergebnissen der Vorwahl der US-Demokraten im Bundesstaat in Führung. Mehr dazu

UN-Lob für Österreich: UN-Generalsekretär António Guterres zollt Österreich im Gespräch mit Außenminister Schallenberg Lob. Das Land Doch die globalen Krisen frustrieren den UN-Chefdiplomaten. Thomas Vieregge berichtet. Mehr dazu

Fast 500 Coronavirus-Tote:  Die Zahl der nachgewiesenen Infektionen und der Toten ist ist in China wieder schneller gestiegen als in den Tagen zuvor. Die Zahl der Toten legte um 65 auf 490 zu. Mehr dazu

Neue Mathematik-Matura: Bildungsminister Heinz Faßmann (ÖVP) kündigt neuerliche Veränderungen bei der Zentralmatura an. Es ist ein Versuch, die von Jahr zu Jahr schwankenden Mathematikergebnisse „zu stabilisieren“, weißt Julia Neuhauser. Mehr dazu [premium]

Der Morgen live:

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:

Mehr erfahren

Tagesbriefing

Ein zerrissenes Manuskript, eine „entwichene“ Patientin und ein fulminanter Streaming-Start: Das Wichtigste im Überblick

Wir liefern Ihnen Nachrichten, die besten Stücke aus unserem Magazin und aktuellen Diskussionsstoff.

Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.