Morgenbriefing

Annegret Kramp-Karrenbauers Konsequenzen – Die Oscar-Nacht – Ein Runder Tisch im Bundeskanzleramt

Wir starten mit Ihnen live in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

Das Wichtigste im Überblick:

CDU. Die CDU-Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer zieht die Konsequenzen aus der Krise in Thüringen: Sie will nicht Kanzlerkandidatin der Union bei der nächsten Bundestagswahl werden und den Vorsitz in absehbarer Zeit abgeben, heißt es aus Parteikreisen. Mehr dazu.

Oscars. Die begehrten Statuen wurden in der Nacht von Sonntag auf Montag in Los Angeles vergeben. Ohne Moderatoren und mit einigen Überraschungen. Denn die meisten Oscars räumt der südkoreanische Film „Parasite“ ab. Der Favorit „1917“ blieb hinter den Erwartungen zurück. Mehr dazu. 

Runder Tisch. Am Montag treffen sich Bundeskanzler Sebastian Kurz und Karoline Edtstadler (beide ÖVP) mit Cornelia Koller, Präsidentin der Vereinigung der Staatsanwälte, und Christian Haider, Vorsitzender der Bundesvertretung der Richter und Staatsanwälte in der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst. Auf dem Plan stehen mehrere heikle Punkte, aber vor allem auch die vom Bundeskanzler getätigten Aussagen über die Justiz. Mehr dazu [premium]

Irland. Die linke, nationalistische Partei Sinn Féin schließt zu den traditionellen Regierungsparteien auf. Demnach hat die Republik nunmehr drei annähernd gleich starke Gruppierungen: Demnach kam die regierende Fine Gael von Taoiseach (Ministerpräsident) Leo Varadkar auf 22,4 Prozent, während die Herausforderer Sinn Féin 22,3 Prozent und Fianna Fáil 22,2 Prozent erringen konnten. Ein finales Ergebnis gibt es noch nicht. Mehr dazu [premium]

Der Liveticker zur Nachlese:

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Annegret Kramp-Karrenbauers Abschied vom CDU-Vorsitz und eine Aussprache am Runden Tisch : Das Wichtigste im Überblick

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