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Die Blicke richten sich über den Atlantik. In nicht einmal 24 Stunden schlägt für Joe Biden, einen der aussichtsreichsten demokratischen Präsidentschaftskandidaten, die Stunde der Wahrheit. Denn Biden steht bereits bei der zweiten Vorwahl mit dem Rücken zur Wand.
Der Hype um seinen Konkurrenten Pete Buttigieg sei ihm ein Rätsel, so der ehemalige US-Vizepräsident, schließlich sei dieser „kein Barack Obama“. Buttigiegs Konter ließ nicht lange auf sich warten: „Er hat recht, ich bin kein Obama. Er aber auch nicht.“
Unser Korrespondent Stefan Riecher war vor Ort im US-Bundesstaat New Hampshire. Mehr dazu [premium]
Das Wichtigste im Überblick
AfD will Strafanzeige gegen Merkel einbringen: Die Partei ortet „Amtsmissbrauch“ durch Äußerungen zur Wahl von Thomas Kemmerich als Ministerpräsident in Thüringen. Mehr dazu
Sturm hält Einsatzkräfte weiter auf Trab: Der Wind bringt auch am Mittwoch noch Böen bis 100 km/h, am Freitag sind stürmische Schneeschauer zu erwarten. Mehr dazu
Richter wollen kein Kreuz im Gerichtssaal: Die Richtervereinigung spricht sich klar gegen religiöse Symbole im Gerichtssaal aus und fordert vom Justizministerium klare Regeln und ein Neutralitätsgebot. Mehr dazu
Verletzungsserie im Ski-Weltcup: Ein Umdenken ist gefordert. Der Königsweg für ÖSV-Sportdirektor Toni Giger für mehr Sicherheit ist klar: Man müsse mit weniger aggressivem Material schneller sein. "Du bist nicht immer mit einem aggressiven Material schneller!“ Mehr dazu
Aus unserem Magazin
Warum es so schnell keinen Coronavirus-Impfstoff geben wird: Wirtschaftlich lohnt es sich kaum, einen Impfstoff gegen das Coronavirus neu zu entwickeln, erklärt Judith Hecht. Denn bis er auf dem Markt zugelassen ist, wird es 2019-nCoV wohl kaum mehr geben. Mehr dazu [premium]
Die guten und schlechten Seiten von „The Witcher“: Für Netflix ist „The Witcher“ ein immenser Erfolg. Heide Rampetzreiter zieht in ihrem Phänomenal-Blog ein Fazit: Was an der Fantasy-Serie gelungen war und was nicht. Mehr dazu
Diskussionsstoff
Architektur-Aufreger: Im tiefsten Meidling - wo ein Bezirk nicht mehr tiefer wird, im Wien-Tal, versucht die Architektur das Niveau noch zu drücken, meint Norbert Philipp. Mehr dazu [premium]