Peter und Autumn Phillips

Enkel der Queen gibt Scheidung bekannt

(c) Getty Images (WPA Pool)
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Peter und Autumn Phillips lassen sich nach 12 Jahren Ehe scheiden. Auch die Queen trifft das angeblich hart.

Ein weiterer Schlag für Queen Elizabeth II. Nach einem Jahr voller Skandale und einem schwierigen Start ins Jahr 2020, reißen die Negativschlagzeilen rund um das britische Königshaus nicht ab. Nun wurde bekannt, dass sich der Enkel der Queen, Peter Phillips und seine Noch-Ehefrau Autumn scheiden lassen.

Peter Phillips, 42, ist der Sohn von Prinzessin Anne, der einzigen Tochter der Queen und Mark Phillips. Er wuchs ohne royalen Titel auf und arbeitet als Sportmarketing-Berater. Autumn lernte er 2003 in ihrer Heimatstadt Montreal beim Formel-1-Grand-Prix kennen.

Die Entscheidung sei einvernehmlich bereits vor mehreren Monaten gefallen, wie ein Statement des Sprechers des Paares erklärt: "Sie sind zu dem Entschluss gekommen, dass dies die beste Vorgehensweise für ihre beiden Kinder und die andauernde Freundschaft ist. Die Entscheidung, sich scheiden zu lassen und das Sorgerecht zu teilen, kam nach monatelangen Diskussionen zustande und ist, wenn auch traurig, einvernehmlich."

Priorität haben weiterhin die Kinder von Autumn und Peter Phillips, die beiden Töchter Savannah (9) und Isla (7). In einem Statement ist auch von geteiltem Sorgerecht die Rede und davon, dass die beiden mit ihren Kindern weiterhin in Gloucester leben werden. Zuvor war vom britischen Boulevard spekuliert worden, ob die gebürtige Kanadierin Autumn Phillips nach dem Vorbild von Harry und Meghan zurück nach Kanada gehen wolle.

Für die Monarchin sei die Scheidung ein harter Schlag, will etwa die „Sun“ wissen. Die Queen und Autumn Phillips hätten eine enge Beziehung gehabt. „Autumn ist ein Liebling der Queen und ich bin mir sicher, dass Ihre Majestät sehr betroffen sein wird. Es ist das Letzte, was man nach all den jüngsten Problemen braucht und man hat das Gefühl, dass die königliche Familie ein bisschen auseinander fällt“, wird eine Quelle zitiert.

>> Artikel auf „The Sun"

(Red. )

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