Milliarden-Deal

Prinz Harry angeblich in Verhandlungen mit Goldman Sachs

(c) APA/AFP/POOL/TOBY MELVILLE (TOBY MELVILLE)
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Erst vor einer Woche hielt Prinz Harry eine Rede bei einem Gipfel der Bank JP Morgan Chase. Weitere Auftritte bei Banken-Events könnten folgen. Und überaus lukrativ sein.

Wie werden Harry und Meghan ihren Lebensunterhalt verdienen? Das war eine der größten Fragen, nachdem das Paar sich als Mitglieder der Royal Familiy zurückgezogen hat und auch den Titel „Königliche Hoheiten“ verlor. Viel und vor allem lukrative Möglichkeiten wurden dem Paar vorausgesagt. Eine könnte ein Deal mit der Bank Goldman Sachs sein, wie das britische Boulevardblatt „The Mirror“ exklusiv vermeldet.

Angeblich will es das Paar mit seiner Marke "Sussex Royal" Stars wie David Beckham und Gwyneth Paltrow gleichtun, die auch bei den Events "Talks at GS" der Bank Reden halten. Stars werden eigentlich für diese Auftritte nicht bezahlt, aber eine Quelle des "Daily Mirror" will wissen, dass sich das Paar einen lukrativen Deal ausverhandeln will. Mark Borkowski, PR-Experte, meint dazu: "Sie werden ein Vermögen verdienen. Ob durch Reden oder Botschafterarbeiten - das sind Handshakes im Wert von einer Milliarde Pfund". Gespräche über eine Zusammenarbeit wurden angeblich schon im November geführt.

Vor einer Woche wurde bekannt, dass Meghan und Harry ihren ersten quasi Post-Royalen-Auftritt bei einer Veranstaltung der Bank JP Morgan Chase in Miami hatten. Harry hielt im 1 Hotel am Strand von Miami eine Rede, in der er über die Zeit nach dem Tod seiner Mutter berichtete und darüber, sich in Therapie begeben zu habe. Ehefrau Meghan saß im Publikum. Anlass war die Vermögenskonferenz von JP Morgan, dem "Alternative Investment Summit", der dieses Jahr einen Fokus auf Investitionen in das städtische Amerika und in Bildung hatte.

"Page Six" berichtet außerdem, dass Harry auch über das royale Aus gesprochen hat. Es sei für ihn und Meghan zwar sehr schwer, er bereue die Entscheidung aber nicht, da er seine Familie beschützen wolle. Er wolle nicht, dass Meghan und sein Sohn Archie dasselbe durchmachen müssen, was er als Kind durchgemacht habe.

Ob und wie viel Geld Harry für seine Rede erhalten hat, ist unklar und wurde nicht kommentiert. Auch ob das Paar - wie viele Medien berichteten - im Privatjet der Bank von Vancouver Island nach Miami reiste, blieb unkommentiert.

>> „The Mirror"

>> „Page Six"

(chrile )

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