Verena Zeiners Konzerte sind Unikate – die Pianistin improvisiert. Mit ihrer Plattform Fraufeld will sie Frauen im Jazz-Business sichtbarer machen.
Am Ende geht es um die Liebe. In allen der sieben Lieder, die Verena Zeiner für ihr Album „No Love without Justice“ aufgenommen hat: Manche von ihnen klingen vorsichtig und melancholisch, andere leicht und beschwingt.
Zwei Tage am Stück verbrachte Zeiner dafür mit ihrer Produzentin Caitlin Smith, einer kanadischen Musikerin, im Studio. Das Album – nur ein Ausschnitt. „Einige Lieder darauf habe ich im Vorfeld komponiert, andere sind bei der Aufnahme neu entstanden“, erzählt Zeiner.