Die große Abschiedsshow von Jean Paul Gaultier und andere Highlights der Haute Couture.
14.02.2020 um 10:58
Linienführung. Seit ihrem Diplom an der Angewandten in der Klasse für Grafikdesign und neue Medien hat sich die gebürtige Bulgarin Blagovesta Bakardjieva einen ausgezeichneten Namen in der Wiener Illustrationsszene gemacht. Text: Daniel Kalt
(c) Illustration: Blagovesta Bakardjieva
Auch für das „Schaufenster“ zeichnet Bakardjieva seit Jahren die Haute-Couture-Kollektionen – diesmal ließ sie sich besonders von Gaultier, Chanel, Valentino und Givenchy inspirieren.
(c) Illustration: Blagovesta Bakardjieva
Valentino. Sein Ausnahmetalent als Designer stellte Pierpaolo Piccioli diesmal strenger geometrischen Silhouetten unter Beweis.
(c) Beigestellt
Chanel. Ein Kräutergarten im Grand Palais, inspiriert von Gabrielle Chanels Kindheit: Das Dekor zu Virginie Viards Kollektion.
(c) Lucile Perron
Armani privé. Exotische Referenzen waren für Giorgio Armani zeit seiner Karriere wichtig: Diesmal zeigte er Ikat-Couture.
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Dior. Wie stets mit feministischem Subtext: Diesmal holte Maria Grazia Chiuri die US-Konzeptkünstlerin Judy Chicago ins Boot.
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Gaultier. Nach unglaublichen fünfzig Jahren als Teil der Pariser Modewelt sagte der Couturier zum Abschied leise „Adieu!“.
(c) REUTERS (CHARLES PLATIAU)
Elie Saab. Art-Déco-Kunst in Mexiko wollte der Libanese evozieren, das Ergebnis war klassisch opulente Saab-Couture.
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Givenchy. Claire Waight Keller ließ sich von Gärten und Liebesbriefen von Vita Sackville-West und Virginia Woolf inspirieren.
(c) Beigestellt
Haute Couture in Paris
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