Berater für Jared Kushner

Trumps Ex-Kommunikationschefin Hope Hicks kehrt ins Weiße Haus zurück

Hope Hicks soll Jared Kushners Beraterin im Weißen Haus werden
Hope Hicks soll Jared Kushners Beraterin im Weißen Haus werdenREUTERS
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Die frühere Kommunikationschefin von US-Präsident Donald Trump, Hope Hicks, soll ins Weiße Haus zurückkehren. Sie werde eng mit dem Berater des Präsidenten, dessen Schwiegersohn Jared Kushner, an strategischen Fragen arbeiten.

Die frühere Kommunikationschefin von US-Präsident Donald Trump, Hope Hicks, soll in neuer Rolle ins Weiße Haus zurückkehren. "Ich freue mich riesig, Hope wieder im Weißen Haus begrüßen zu dürfen", erklärte die Sprecherin Trumps, Stephanie Grisham, am Donnerstag auf Anfrage in Washington. Hicks sei eine der talentiertesten und klügsten Personen, die ihr je begegnet seien.

Zu Hicks künftiger Rolle hieß es aus dem Weißen Haus, sie werde nicht wieder in der Kommunikationsabteilung arbeiten, sondern unter anderem eng mit dem Berater des Präsidenten, dessen Schwiegersohn Jared Kushner, an strategischen Fragen arbeiten.

„Niemand, der sich mehr der Agenda Trumps widmet"

Kushner erklärte auf Anfrage: "Es gibt niemanden, der sich mehr der Umsetzung der Agenda von Präsident Trump widmet als Hope Hicks. Wir freuen uns sehr, sie wieder in unserem Team zu haben." Wann genau Hicks wieder in der US-Regierungszentrale anfangen soll, dazu machte das Weiße Haus keine Angaben.

Hicks hatte mehrere Monate als Kommunikationsdirektorin für den Präsidenten gearbeitet und das Weiße Haus im Frühling 2018 verlassen. Danach arbeitete sie für das Medienunternehmen 21st Century Fox.

Insgesamt war sie mehr als drei Jahre für Trump tätig gewesen und hatte auch Öffentlichkeitsarbeit für dessen Wahlkampfteam 2016 gemacht. Sie zählte zu den wenigen Personen, die nicht zu Trumps Familie, aber trotzdem zum innersten Kreis seiner Vertrauten gehörten. Trump hatte sie einst als eine "weitere Tochter" bezeichnet. Ihre Beziehung zur Familie hatte sie als Mitarbeiterin und Model für die Modelinie von Trumps Tochter Ivanka begonnen.

(APA)

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