Briefing

Kurz bei Trump – Österreicher sollen Ikea-Möbel mieten – Die "zähe" Causa Eurofighter

Wir starten mit Ihnen live in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

Das Wichtigste im Überblick:

Kurz bei Trump. Gemunkelt wurde schon länger darüber, nun wird es konkret. Der zweite Besuch von Sebastian Kurz bei US-Präsident Donald Trump ist für Anfang März geplant. Der Kanzler wird in Washington an der Jahrestagung der israelisch-amerikanischen Lobbyorganisation AIPAC teilnehmen. Dass das nächte Treffen so schnell zustande kommt, ware eine Überraschung. Mehr dazu.

Eine „zähe“ Sache. Wolfgang Peschorn, Präsident der Finanzprokuratur, hält es in einem ZiB2-Interview für nicht ausgeschlossen, dass in Österreich das Interesse besteht, die Aufklärung der Eurofighter-Causa zu bremsen. Es sei daher auch richtig gewesen, dass die Anzeige an die US-Behörden nicht über das Justizministerium lief. Mehr dazu.

Corona - Chinas Tschernobyl? Während die Zahl der Infektionen und Toten weiter ansteigt, wird die Empidemie zur Gefahr für Chinas Führung. Sie lässt nun in der Virus-Hochburg Hubei die Köpfe rollen. Doch Staats- und Parteichef Xi Jinping gerät nicht nur politisch unter Druck. Die Angst vor den wirtschaftlichen Folgen wächst. Mehr dazu. [premium]

AUA streichen China-Flüge. Die Austrian Airlines fliegen weiterhin nicht von und nach Peking und Shanghai. Sie verlängern ihren Flugstopp nach China bis Ende März. Betroffene können kostenfrei umbuchen oder bekommen ihren Ticketpreis zurück. Mehr dazu.

Billy-Regale mieten statt kaufen. Der neue Ikea Österreich-Geschäftsführer Alpaslan Deliloglu will das Ressourcenbewusstsein der Österreicher umkrempeln. Das schwedische Möbelhaus will etwa einen Rückkauf von Möbeln, eine Restauration oder eine Mietoption anbieten. Mehr dazu. [premium]

Reform der Pendlerpauschale gefordert. "Wer meint, das Pendlerpauschale unterstützt Personen aus strukturschwachen Regionen, die lange Arbeitswege haben, irrt", sagt Michael Schwendinger vom Verkehrsclub Österreich. Rund ein Viertel der Pendlerpauschale-Bezieher verfüge über ein Jahreseinkommen von mehr als 50.000 Euro und vier von zehn haben einen Arbeitsweg unter 20 Kilometern. Mehr dazu.

Tempo 30 auf der Praterstraße. „Wo liegt bei dem Vorschlag der Grünen das Problem?“, fragt Eva Winroither in der Morgenglosse. „In einer stetig wachsenden Großstadt wie Wien wird man das Tempo-30-Thema immer wieder diskutieren müssen. Und immer weniger Gegenargumente dafür finden.“ Mehr dazu.

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