Kolumne

Nur nicht am Ball sein

Sprechblase Nr. 328. Warum „offside sein“ hip, aber problematisch ist.

An diesem Wochenende setzt die österreichische Fußball-Bundesliga ihren Grunddurchgang fort. Bei dieser Gelegenheit eine Frage an alle Expertinnen und Experten: Wie ist das Abseits geregelt bzw. das Offside, wie die Schweizer sagen?

Hier interessiert uns ohnehin mehr das – Achtung, Sprechblase – „offside sein“. Das beschreibt derzeit sehr beliebte Events, die Unternehmen, einzelne Abteilungen oder Teams außerhalb des Unternehmens veranstalten. Um zu diskutieren, zu lernen, ihr Gefüge zu stärken – bei einem gemeinsamen Skitag etwa. Oder, mangels Schnee, beim Besuch im Stadion.

Apropos Fußball: Im Abseits zu sein ist nur dann kein Regelverstoß, wenn man sich als passiver Akteur dort befindet und mit dem Ball nur ja nichts zu tun hat. Aber jetzt ganz ehrlich: Wie sollen denn abseits und unternehmerisch sein zusammenpassen?

In den Sprechblasen spürt Michael Köttritsch, Leiter des Ressorts "Management & Karriere" in der "Presse", wöchentlich Worthülsen und Phrasen des Managersprechs auf und nach.

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