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Mit diesen drei Aktien verdient man am medizinischen Fortschritt mit

Roboter für den Operationstisch. Ein US-Unternehmen macht damit gutes Geschäft.
Roboter für den Operationstisch. Ein US-Unternehmen macht damit gutes Geschäft.(c) Roman Balandin/Tass/ Picturedesk.com
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Das Coronavirus verbreitet zwar auch an der Börse Angst. Aber es erinnert auch an die Bedeutung der medizinischen Innovation. Und wie man als Anleger an ihr teilhaben kann.

Wenn alle vom Crash reden und ihn fast schon herbeisehnen, weil er wie ein reinigendes Gewitter für frische Luft nach der schwülen Überhitzung und damit für neue Einstiegsmöglichkeiten sorgt, dann kommt er für gewöhnlich partout nicht. Im Moment ist es wieder einmal so weit, dass das Wort Crash angesichts der ständig neuen Allzeithochs fast schon zum Modewort geworden ist – mit starken Anzeichen dafür, dass sich eine zumindest für Europa typische Angstlust hineinmischt.

Das Blöde an Crashs – also extremen Kurseinbrüchen an der Börse – ist ja, dass sie häufig dann eintreten, wenn die meisten nicht davon reden. Wer ehrlich ist, tritt bescheidener auf und gibt auch jetzt zu, dass nicht eindeutig auszumachen ist, ob eine mehr oder weniger große Korrektur schon vor der Tür steht oder noch Platz für einen weiteren Anstieg der rasant hochgetriebenen Kurse besteht. Beides ist möglich, und für beides gibt es Argumente, wobei es oft nur eine Frage der Perspektive ist: So sind die Anzeichen für eine Rezession zuletzt schwächer geworden, werden aber angesichts des neuartigen Coronavirus wieder stärker thematisiert. Die einen sagen, dass durch den jüngsten China-Schock bereits eine gesunde Abkühlung stattgefunden habe, die anderen, dass sich die Börse zu schnell an das Virusthema gewöhnt habe und ungesunde Gier herrsche.

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