Schauplätze

Galerie OstLicht: „Ping Pong #3: Anna Breit & Luisa Hübner“

(c) Anna Breit
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Das Spiel mit der Verkettung von Bildern, Motiven, Blicken und Assoziationen ist das Prinzip der nomadisierenden Ausstellungsreihe „Ping Pong“.

Ping. Pong. Ping, Pong. Eines gibt das andere. Körper gibt Haut, Haut gibt Hand, Hand gibt Pink. Pink macht sich breit in einer Trias aus Pulli, Rock und Punschkräpfchen. Das Spiel mit der Verkettung von Bildern, Motiven, Blicken und Assoziationen ist das Prinzip der nomadisierenden Ausstellungsreihe „Ping Pong“. Initiiert vom Kollektiv female photographers vienna, treten dabei jeweils zwei Fotografinnen in einen visuellen Dialog zu wechselnden Themen. In der dritten Ausgabe, die nun im Ostlicht Station macht, lassen sich Anna Breit und Luisa Hübner vom Thema „Körper“ leiten. Zehn Wochen lang haben sich die beiden dazu wechselseitig Fotografien zugespielt. Das insgesamt 52  Bilder umfassende Konvolut dekliniert gewissermaßen Facetten der Körperlichkeit durch, von Intimität und Verletzlichkeit über Kleidung, Mode und poetisch-versponnenes ­Rollenspiel bis hin zum Körper im öffentlichen Raum und der Welt draußen.

Galerie OstLicht: „Ping Pong #3: Anna Breit & Luisa Hübner“ (Absberggasse 27, 1100 Wien, 26. 2.–28. 3., www.ostlicht.at)

("Die Presse - Schaufenster", Print-Ausgabe, 21.02.2020)

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