Tagesbriefing

Ein Tag im Schatten einer Bluttat in Deutschland: Das Wichtigste im Überblick

Wir liefern Ihnen Nachrichten, die besten Stücke aus unserem Magazin und aktuellen Diskussionsstoff.

Diese Tat erschüttert nicht nur Deutschland. Ein 43-jähriger Mann hat in der Stadt Hanau in der Nähe von Frankfurt am Main zehn Menschen und dann sich selbst erschossen. Laut hessischem Innenminister bestehe der Verdacht eines fremdenfeindlichen Hintergrunds. Fest steht: Er verbreitete im Internet paranoide Verschwörungstheorien. Mehr dazu

Das Wichtigste im Überblick

Ludwig kritisiert Rendi-Wagners Vertrauensfrage: Der Wiener Bürgermeister hat wenig Lust darauf, die Diskussion um die Zukunft der Parteichefin mit SPÖ-Inhalten zu vermischen. Mehr dazu

Stellvertretender BVT-Direktor wird versetzt: Im Innenministerium hat die Verfassungsschutzaffäre nach zwei Jahren erste Konsequenzen: Der mächtige stellvertretende Direktor, Dominik Fasching, wird versetzt. Das schreibt Anna Thalhammer exklusiv. Mehr dazu

Der Weltklassejazzer am Wiener Opernball: Heute geht der Ball der Bälle über die Bühne. Mit Nils Landgren spielt erstmals ein Weltklasse-Jazzer am Wiener Opernball. Ein Duett mit Organisatorin Maria Großbauer ist fix ausgemacht. Mehr dazu [premium]

Fahrermangel sorgt für Ausfälle bei Wiener Linien: Bei den Straßenbahnen der Wiener Linien fallen immer wieder Züge aus, weil Fahrer fehlen. Auf manchen Linien bedeutet das zeitweise Wartezeiten von bis zu einer halben Stunde. Wegen der Personalsituation herrscht in der Belegschaft großer Unmut, berichtet Erich Kocina. Mehr dazu [premium]

Kinder erhalten ihr Geschlecht zufällig: Die genetische Veranlagung in Familien spielt laut einer aktuellen, groß angelegten Studie keine Rolle. Mehr dazu

Aus unserem Magazin

Adi Hütter, absichtlich kein Publikumsliebling: Der Frankfurt-Trainer, heute Gegner von Österreichs Meister Salzburg, ist weder Sprücheklopfer noch Mann des Volkes. Wie der 50-Jährige bei der Eintracht gesehen wird, schreibt Christoph Gastinger. Mehr dazu  [premium]

Schwangerschaften sollte man Chef gleich melden: Eine Frau in einem befristeten Arbeitsverhältnis informierte ihren Arbeitgeber von ihrer Schwangerschaft erst, als dieses schon zu Ende war. Das sei rechtzeitig, meinte sie. Ihr Chef war gegenteiliger Ansicht. Vor dem Obersten Gerichtshof fand der Rechtsstreit nun sein Ende, berichtet Judith Hecht. Mehr dazu [premium]

Diskussionsstoff

EH-Haushalt zum Lackmustest für Kanzler Kurz: Will er Österreich näher an Nordeuropas liberale Sparmeister rücken - oder an die autoritär geneigten Subventionsempfänger im Osten? Dieser Frage widmet sich Oliver Grimm in seiner Morgenglosse. Mehr dazu

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Was Sie heute wissen sollten

Elf Tote nach Schüssen in Deutschland - Großspenden an FPÖ-nahe Vereine - Opernball mit zwei Abschieden

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