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Trübe Aussicht für Airlines

(c) APA/HELMUT FOHRINGER (HELMUT FOHRINGER)
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Das Coronavirus zwingt Fluglinien, ihre Verbindungen nach China vorerst einzustellen. Doch das bringt auch Einstiegschancen.

Wien. Noch vor wenigen Wochen war das Fliegen eine Selbstverständlichkeit. Und weil die Konkurrenz in diesem Business äußerst hart ist, lockten viele Fluglinien mit günstigen Angeboten. Doch jetzt scheint das Coronavirus den Linien zunehmend einen Strich durch die Rechnung zu machen, zumindest wenn es um Destinationen in Fernost geht.

Die AUA, Tochter der Lufthansa, hat bis Ende März 2020 sämtliche Flüge nach China gestrichen. Auch der Mutterkonzern sowie die Swiss, eine weitere Tochter der Lufthansa, verlängerten ihre Flugpause in die Region. Schon zuvor hatte Air France-KLM diesen Schritt gesetzt. Nun möchte die französisch-niederländische Fluglinie frühestens Mitte März die Verbindungen wieder aufnehmen. Die spanische Iberia will dem Reich der Mitte sogar bis Ende April fernbleiben.

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