Rechtspanorama an der WU

APA/HERBERT NEUBAUER
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Braucht die WKStA eine Reform?

Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) wurde geschaffen, um mit konzentrierter Kompetenz große Wirtschaftsstrafsachen und Korruption zu verfolgen. In spektakulären Fällen wie den Ermittlungen im Bundesamt für Verfassungssschutz und Terrorismusbekämpfung   oder dem Eurofighter-Verfahren ist die zentrale Behörde aber in die Kritik gekommen, Bundeskanzler Kurz hat in einem Hintergrundgespräch ihre Arbeitsweise in Frage gestellt. Braucht die WKStA eine Reform?

Diskutierende
Klaus Hirschler, Professor für Rechnungswesen und Prüfung am Institut für Revisions-, Treuhand- und Rechnungswesen der WU Wien
Robert Kert, Vorstand des Instituts für Österreichisches und Europäisches Wirtschaftsstrafrecht der WU Wien
Bettina Knötzl, Rechtsanwältin und Präsidentin des Beirats von Transparency International, Austrian Chapter
Christian Pilnacek, Chef der Sektion Strafrecht im Justizministerium
Ilse-Maria Vrabl-Sanda, Leiterin der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft

Moderation
Benedikt Kommenda, „Die Presse“

Zeit und Ort
Montag, 30. März, 18 Uhr

WU Wien, Library & Learning Center
Festsaal 2
Welthandelsplatz 1, 1020 Wien

Eintritt frei!
Anmeldung bis 27. März 2020 unter: DiePresse.com/RPWU


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