Briefing

Van der Bellen für Aufnahme von Flüchtlingen – Rendi-Wagner stellt sich SPÖ-Basis – Joe Biden überrascht am “Super Tuesday”

Wir starten mit Ihnen live in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

Das Wichtigste im Überblick:

Joe Bidens Triumph. Der Ex-Vizepräsident hat sich am Super Tuesday mit Siegen in mehreren Südstaaten an die Spitze des Bewerberfelds um die demokratische Präsidentschaftskandidatur gesetzt. Der linke Senator Bernie Sanders hoffte aber auf Siege in den bevölkerungsreichsten Staaten Kalifornien und Texas, in denen noch ausgezählt wurde. Schlecht schaut es für Michael Bloomberg aus, berichtet Korrespondent Stefan Riecher. Mehr dazu [premium]

Rendi-Wagners letzte Chance. Die SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner kann sich wohl nur noch mithilfe der Basis an der Parteispitze halten. Rund 158.000 Mitglieder haben ab heute Zeit kundzutun, ob sie mit der ersten Vorsitzenden der Parteigeschichte weitermachen wollen. Thomas Priorberichtet. [premium]

Van der Bellens Stellungnahme. Bundespräsident Alexander Van der Bellen dürfte mit einer Aussage im ORF-"Report“ für Aufsehen sorgen. Österreich solle sich "in bestimmtem Ausmaß" an der Aufnahme von Flüchtlingen beteiligen, sagte er. Und weiter: Kinder und Frauen sollten dabei Priorität haben. Damit äußerte er Unterstützung für die Haltung von Grünen-Chef Werner Kogler. Mehr dazu

Analyse dazu:Erster Test für Türkis-Grün [premium]

Ngossos Demontage. Mireille Ngosso, rote Spitzenkandidatin für den ersten Bezirk, wurde von der Basis völlig überraschend demontiert. Damit muss sich die SPÖ im ersten Bezirk plötzlich auf die Suche nach einer neuen Kandidatin machen; die derzeit aber nirgendwo zu sehen ist. Ist Rot das neue Grün, fragt sich Martin Stuhlpfarrer in der heutigen Morgenglosse.

Der Morgen live:

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