Tennis

Die späte Verwandlung des Dennis Novak

In Jänner knackte Novak erstmals in seiner Karriere die Schallmauer der Top 100. „Das war für den Kopf enorm wichtig.“
In Jänner knackte Novak erstmals in seiner Karriere die Schallmauer der Top 100. „Das war für den Kopf enorm wichtig.“APA/AFP/WILLIAM WEST
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Aus dem einstigen Talent ist doch noch ein Top-100-Spieler geworden: Wie dem 26-Jährigen der Turnaround gelang – ein „Presse“-Gespräch.

Premstätten/Wien. Dennis Novak ist bestens gelaunt. Der Niederösterreicher fühlt sich dieser Tage besonders wohl, das hört man sofort heraus, wenn man mit dem 26-Jährigen spricht. Novak führt Österreichs Daviscup-Team im Weltgruppen-Duell mit Uruguay in Premstätten (Freitag ab 15 Uhr, Samstag ab 13, live, Servus TV) als heimische Nummer eins an, komplettiert wird die ÖTV–Equipe von Jurij Rodionov, Sebastian Ofner sowie den Doppel-Spezialisten Jürgen Melzer und Oliver Marach.

Der große Abwesende ist Dominic Thiem. Nur deshalb ist die 5000 Zuschauer fassende Halle noch nicht ausverkauft. Die Nummer drei der Welt hat Kalifornien der Steiermark vorgezogen. Thiem bereitet sich auf seine Titelverteidigung in Indian Wells (ab Montag) vor.

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