Quergeschrieben

Unruhige Grüne: Ist Kogler zu feig für Kontrastprogramm zur ÖVP?

Aufregung um „Privatmeinung“ des Vizekanzlers zur Rettung von Frauen und Kindern von griechischen Inseln. Panik vor Koalitionskrach lähmt ihn offenbar.

Es hat schon was, den morgigen Internationalen Frauentag ignorieren und sich stattdessen mit der wundersamen Verwandlung eines Mannes beschäftigen zu können. Denn erstens ist es billig, sich nur an diesem einen Tag der Sache der Frauen zu besinnen; zweitens aber ist es für Österreich und seine Entwicklung weit wichtiger, ob besagter Politiker in absehbarer Zeit wieder zu sich selbst findet. Nur dann ist von dieser Regierung Stabilität zu erwarten. Und die braucht das Land.

Frau W. schrieb sich dieser Tage in den sozialen Medien ihre Enttäuschung von der Seele: „Irgendwie warte ich die ganze Zeit darauf, dass (. . .) Werner Kogler endlich den richtigen Zeitpunkt zu wissen glaubt, um seinen Mund aufzumachen.“ Daran schließt Frau W. die Frage an, welche geniale Strategie Koglers dahinterstecke, dass er sich in den letzten Wochen so verstellt habe.

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