Interview

Christoph Baumgartner: „Sonst würde ich Lehrer werden“

In der Rückrunde der deutschen Bundesliga reißt der Niederösterreicher Christoph Baumgartner das Spiel der TSG Hoffenheim immer öfter an sich.
In der Rückrunde der deutschen Bundesliga reißt der Niederösterreicher Christoph Baumgartner das Spiel der TSG Hoffenheim immer öfter an sich.(c) imago images/Jan Huebner (Jan Huebner/Taeger via www.imago)
  • Drucken

Christoph Baumgartner erobert Bundesliga-Klub Hoffenheim im Sturm. Der 20-Jährige spricht über seinen Aufstieg, den Kampf um ein EM-Ticket und die Causa Dietmar Hopp.

Sie standen für Ihren Klub TSG Hoffenheim gegen Bayern München auf dem Rasen, als der Skandal von Sinsheim und die Schmähungen gegen Mäzen Dietmar Hopp ihren Lauf nahmen. Was ging Ihnen währenddessen durch den Kopf?

Christoph Baumgartner: Es war eine außergewöhnliche Situation, die es in dieser Form noch nie gegeben hat. Emotionen gehören zum Fußball dazu, aber das, was an diesem Nachmittag passiert ist – Anfeindungen, Hass –, das hat ebenso wie Rassismus im Stadion und in unserer Gesellschaft nichts verloren.

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:


Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.