Urschitz meint

Die Börse und ihre manische Depression

Bisher haben die Märkte erst ihre Übertreibungen korrigiert.

Wer als Kleinanleger (unvernünftigerweise) jetzt noch im Aktienmarkt engagiert ist und nicht (vernünftigerweise) dem närrischen Treiben mit eingefahrener Ernte längst von der Seitenlinie aus zuschaut, der erlebt ein Wechselbad der Gefühle: Am einen Tag drei Prozent hinauf, am nächsten zehn Prozent hinunter, danach wieder ein paar Prozent nach oben und so weiter.

Sieht so aus, als würden die großen, spielentscheidenden Akteure von manisch-depressiven Schüben durchgeschüttelt. Jedenfalls ist das der klare Hinweis, dass auch die Profis nicht wissen, wo es langgeht.

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