Gestärkt. Jean Paul Gaultier verarbeitete in seiner Abschiedskollektion Swarovski-Kristalle.
Nachwuchstalente

Nadja Swarovski: „Wer wird mein Dior sein?“

Wie ihre Tiroler Vorfahren ist auch Nadja Swarovski ständig auf der Suche nach neuen Talenten in der Mode. Und natürlich auch sonst um alles Funkelnde bemüht.

Die funkelnde Bühne bei der Verleihung der Academy Awards und nicht minder publikumswirksame Partnerschaften mit dem British Fashion Council und dem Council of Fashion Designers of America bei deren jährlichen Preisverleihungen. Die Kristallspitze des Weihnachtsbaums im Rockefeller Center. Oder aber die Zusammenarbeit mit Central Saint Martins für den „Conscious Design Hub“ der Kunstuniversität: All das trägt unmittelbar dazu bei, dass die Marke Swarovski so untrennbar wie wohl kaum eine andere mit „all things sparkling“ verbunden ist. Wo es glitzert und funkelt, wo Hollywoodstars und Supermodels zugegen sind, da sind auch die Tiroler Kristalle nicht weit. (Dass man mit den rückstrahlenden Kristallen an Straßenbegrenzungen, gefertigt von der Swarovski-Tochter Swareflex, gutes Geld macht, ist eine andere Geschichte – die aus dem Modekontext verständlicherweise lieber ausgeblendet wird.)

Erfindergeist. 2020 wurde in Wattens, Sitz der Firmenzentrale, zum Jubeljahr erklärt – natürlich mit weltweiter Wirkung. 125 Jahre Swarovski gilt es zu feiern, das geht heutzutage nicht ohne passenden Hashtag vonstatten, darum: #SparkDelight.

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