„Neues“ Haus auf alten Mauern mit 1999 angelegtem Teich: Das Domizil der Malerin Elisabeth Nagy südlich von Klagenfurt.
Hausgeschichte

Vom alten Haus zur modernen Familien-WG

Wie ein 120 Jahre altes Haus in der ländlichen Abgeschiedenheit südlich von Klagenfurt zum zweifach ausgebauten Familiendomizil der Malerin Elisabeth Nagy wurde.

Der Ort besteht aus zehn Häusern, einem Marterl und einer Busstation“, erzählt die Malerin Elisabeth Nagy. „Der Bus fährt allerdings nur an Schultagen.“ Das Anwesen der Malerin Elisabeth Nagy befindet sich rund zwölf Kilometer südlich von Klagenfurt in einer sehr ländlichen Gegend.

Der Grundstock des Gebäudes ist 120 Jahre alt – ein ehemaliges Bauernhaus mit dicken Steinmauern samt Walmdach, das der Familie gehörte. „Als es mein Vater in den 1960er-Jahren erbte, begann er, das Haus umzubauen und aufzustocken, um Ferienwohnungen daraus zu machen. Es war fast fertig, da stoppte eine Krankheit sein Vorhaben und das Haus stand einige Jahre leer“, berichtet Nagy.

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