Gastkommentar

Die Coronakrise, die Welt und wir

(c) Peter Kufner
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Der globale Shutdown kann zu zwei möglichen Szenarien führen: Alle gegen alle oder eine Wir-Weltgesellschaft.

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Wir erleben einen globalen Shutdown: Schulen werden geschlossen, Fußballspiele abgesagt, größere Kursverluste als bei der Finanzkrise 2008/09. Das Coronavirus hält die Welt in Atem und produziert existenzielle Unsicherheit, individuell wie kollektiv, überall und gleichzeitig. Zukunftsforscher nennen solche Katastrophen einen Schwarzen Schwan, ein nicht vorhergesehenes Ereignis.

Die sozialen und ökonomischen Folgen sind aktuell kaum absehbar. Es fehlt uns die Erfahrung mit einer solchen Jahrhundertkrise. Erleben wir gerade das Ende der Globalisierung? Folgt die totale Isolation mit ihrem Szenario: „Alle gegen alle“?

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