Schauplätze

Hieke Fine Art: „Peter Pálffy (1899–1987)“

(c) Peter Pálffy
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Kunst in Zeiten von Corona: Wenn das öffentliche ­Leben und der soziale Austausch heruntergefahren werden, sind alternative Formate gefragt.

Die Schließung von Museen und Kultureinrichtungen macht auch vor den Galerien nicht halt. Hieke Fine Art präsentiert ihre museal aufbereitete Ausstellung von Peter Pálffy (1899–1987) vorerst in Form eines virtuellen Rundgangs. Der österreichische Maler ist seit Langem Bestandteil des Portfolios der Wiener Galerie, die sich der Aufarbeitung auch weniger bekannter Positionen der österreichischen Kunst seit 1850 verschrieben hat. Pálffys Œuvre ist geprägt von zahlreichen Aufenthalten in Kunstmetropolen wie München, Berlin oder Paris. Von der Neuen Sachlichkeit (Bild: „Reiter“, 1925) über den Expressionismus, Kubismus und Surrealismus bis hin zur Abstraktion spiegelt sein Werk die großen Stationen der europäischen Moderne.

Hieke Fine Art: „Peter Pálffy (1899–1987)“, www.hieke-art.com

("Die Presse - Schaufenster", Print-Ausgabe, 20.03.2020)

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