Kolumne

Bitte einfach gesund bleiben

Sprechblase Nr. 333. Warum es mit „Corporate Health“ ernst wird.

Employer Branding – nein, das ist kein alter Hut. Im Gegenteil, es erlebt gerade eine Renaissance. Anders als bei der ersten Arbeitgebermarketing-Welle vor ein paar Jahren ist jetzt klar, dass es nicht genügt, Hochglanzbroschüren zu drucken und Mitarbeiter von der Homepage lachen zu lassen. Nur was auch real ist, eignet sich, über Employer-Branding-Kampagnen transportiert zu werden.

Ähnlich verhält es sich mit – Achtung, Sprechblase – Corporate Health. Dem Anliegen der Unternehmen, dafür zu sorgen, dass Mitarbeiter jeden Alters leistungsfähig sind. Das geht übrigens weit über unmittelbare Maßnahmen rund um die Covid-19-Pandemie hinaus.

Doch schon jetzt in dieser Ausnahmesituation können Unternehmen echte Geschichten schreiben, wie ernst es ihnen mit ihren Marketingversprechen ist und welche Kultur sie tatsächlich leben.

In den Sprechblasen spürt Michael Köttritsch, Leiter des Ressorts "Management & Karriere" in der "Presse", wöchentlich Worthülsen und Phrasen des Managersprechs auf und nach.

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