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Was in Wien wie funktioniert

Essenszusteller wie Lieferando sind weiter in der Stadt unterwegs und haben auf kontaktlose Lieferung umgestellt.
Essenszusteller wie Lieferando sind weiter in der Stadt unterwegs und haben auf kontaktlose Lieferung umgestellt.APA/AFP/INA FASSBENDER
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Die Geschäfte sind zu, die Lokale auch: Trotzdem hat man in Wien – online – noch viele Einkaufsmöglichkeiten und kann dabei sogar Biobauern und kleine Labels unterstützen. Und im Notfall auch einen Installateur erreichen.

Wien. Das öffentliche Leben in Österreich steht wegen des Coronavirus quasi still. Wer nicht selbst kochen will, kann sich aber weiter Essen liefern lassen. Auch kleinere Lebensmittelproduzenten sowie hunderte Wiener Händler haben auf die Sperre reagiert und setzen nun vermehrt auf Online-Shops. Ein kleiner Überblick.

Essenslieferungen. Zwar müssen seit Montag alle Restaurants geschlossen sein – Nachhause geliefert werden dürfen Speisen aber nach wie vor: Lieferdienste sind in der Verordnung des Gesundheitsministeriums zur Eindämmung des Coronavirus explizit von den Schließungen ausgenommen.

So kocht und liefert auch Rita bringt's, ein vegetarischer Lieferservice für Wien, weiterhin aus: Bestellungen sind bis 16 Uhr am Vortag möglich. Große Lieferketten wie Mjam oder Lieferando haben bereits auf eine „kontaktlose Lieferung“ umgestellt: Die Bezahlung ist nur online möglich und der Zusteller stellt die Lieferung vor der Haustüre ab, nachdem er geklingelt hat.

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