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"Freud"-Regisseur Marvin Kren: "Wir haben viel recherchiert"

Marvin Kren hat sich vor allem im Genre Thriller und Horror brilliert. Für »Freud« legte er besonderen Wert auf das Casting der Titelrolle, die Robert Finster übernahm.
Marvin Kren hat sich vor allem im Genre Thriller und Horror brilliert. Für »Freud« legte er besonderen Wert auf das Casting der Titelrolle, die Robert Finster übernahm. (c) Ferrigato Roland / Verlagsgruppe
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In der historischen Serie »Freud« erzählt Regisseur Marvin Kren eine düstere Geschichte rund um den jungen Sigmund Freud, Begründer der Psychoanalyse. Ein Gespräch über die Entstehung der ersten heimischen Netflix-Produktion und die Abgründe des Unbewussten.

Ein dunkles Wien und ein Mordkomplott: Der österreichische Regisseur Marvin Kren hat die Serie „Freud“ als Mysterythriller rund um Sigmund Freud inszeniert. Am Sonntag zeigt der ORF ab 20.15 Uhr das große Finale mit den letzten drei Folgen, die bereits ausgestrahlten Episoden sind noch in der TVthek verfügbar. Und: Ab Montag ist die Serie auf Netflix zu sehen. Ein Gespräch mit dem Regisseur.


Herr Kren, eine Krimigeschichte mit Sigmund Freud als Protagonisten zu erzählen, war das Ihre Idee?

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